Wenn die Angst uns Angst macht
Ein vorsichtiger Blick hinter die Angst lohnt sich
Angst
Die meisten Angststörungen beginnen schleichend. Werden sie jedoch zu einem festen Bestandteil Ihrer Gedanken- und Gefühlswelt, bestimmen sie mehr und mehr Ihren Alltag.
- Fangen Sie an bestimmte Räume/Plätze zu meiden?
- Benutzen Sie verschiedene Transportmittel (Auto, Flugzeug, Bus etc.) nicht mehr?
- Meiden Sie zunehmend Ihre sozialen Kontakte?
- Schlafen Sie schlecht oder gar nicht, sobald (berufliche) Herausforderungen anstehen?
- Geraten Sie sogar immer öfter in Panik ohne ersichtlichen Grund?
Diese Liste lässt sich fast endlos fortführen.
Angst- und Panikstörungen und generalisierte Angststörungen sind heute weit verbreitet.
Für die Betroffenen ist es zunächst schwierig zu entscheiden, ab wann ihre Angst eine Angststörung ist und es Hilfe, z.B. in Form von Psychotherapie, bedarf oder ob sie noch „auszuhalten“ ist.
Dazu lässt sich sagen: ab dem Moment, in dem Ihr Herzrasen, Zittern oder andere körperliche sowie psychische Ausnahmezustände (wiederkehrende negative Gedanken, Schlafstörungen etc.) bzw. typische Angstsymptome, Ihren Alltag stark beeinträchtigen und beeinflussen, lohnt sich Psychotherapie.
Zusätzlich gesellen sich nach einiger Zeit andere Symptome/Störungen zu Angsterkrankungen, zum Beispiel Depression und Burn-Out.
In dem ständigen Versuch, die Angst ohne professionelle Hilfe in den Griff zu bekommen, sie zu verdrängen oder den eigenen Alltag um die Angst herum zu organisieren, gehen über kurz oder lang die Kräfte aus und die Lebensfreude verabschiedet sich mehr und mehr.
Oft ist dann schon ein Zustand erreicht, aus dem es keinen Ausweg mehr zu geben scheint. Ein Angstkreislauf hat sich gebildet.
Angstkreislauf
Sehen Sie sich nach einem freien uns selbstbestimmten Leben?
Wollen Sie endlich ohne Angstzustände Ihren Alltag meistern?
Wünschen Sie sich eine wirkliche Veränderung im Umgang mit belastenden Situationen?
Gerne helfe ich Ihnen mit viel Empathie, Erfahrung und fundiertem Fachwissen Ihren Angstkreislauf zu durchbrechen!
Es ist möglich, die Ursache für Phobien und Ängsten zu erarbeiten.
Mit Hilfe einer Psychtoherapeut*in bzw. einer Angsttherapie ist es realistisch, wieder ein selbstbestimmtes und angstfreies Leben zu führen. Zum Beispiel in dem Sie einen neuen und sicheren Umgang mit der Angst oder Panik in den verschiedensten, vermeidlich bedrohlichen, Situationen finden.
Sie können Ihr Verhalten verändern. Von Vermeidung oder Flucht hin zu Bewältigung und Kontrolle.
Definitiv lohnt es sich, die Auslöser bzw. die Ursachen zu entdecken, die hinter der Angst „versteckt“ liegen und sie zu bearbeiten, so dass Angst und Panik nicht mehr Sie oder Ihr Leben bestimmen.
Ängste haben einen Grund, weshalb sie kommen und auch bleiben.
Indem wir gemeinsam diesen Grund finden und auflösen, mindern sich Ihre Symptome und Ihre Lebensqualität steigt signifikant.
Gerne können Sie ein Erstgespräch mit mir in meiner Praxis in Hamburg machen. Ob Sie dann eine Therapie machen möchten und ob diese mit mir stattfinden soll, entscheiden Sie.
Haben Sie Sorge, dass sich Ihre Ängste nur verschlimmern durch eine Behandlung?
Macht es Ihnen noch mehr Angst, wenn Sie daran denken, sich in einer Psychotherapie zu öffnen?
Diese Bedenken sind nachvollziehbar, viele andere Menschen haben sie mit Ihnen geteilt. Alle Frauen, die bisher zu mir in die Praxis gekommen sind, haben sich erleichtert gefühlt und konnten sich immer besser in angstauslösenden Situationen ruhig und kontrolliert verhalten.
Ich persönlich bevorzuge es an den Ursachen für Angsterkrankungen zu arbeiten, um langfristige, anhaltende Ergebnisse zu erzielen. Daher biete ich keine Hypnose-Therapie an. Da sie in vielen Fällen sicherlich hilfreich sein kann, wenden Sie sich bei Interesse gerne an demensprechend ausgebildete Kolleg*innen.
Falls Sie Interesse an einem therapeutischen Prozess haben, um Ihre Angststörung und/oder Panikattacken zu bearbeiten, kommen Sie gerne zu mir in die Praxis in Hamburg (Eimsbüttel).